MAY AYIM FONDS | *Workshop . Online | Ridal Carel Tchoukuegno

MAY AYIM FONDS | *Workshop . Online | Ridal Carel Tchoukuegno

15.11.2023 | 16:00 - 19:00 Uhr | MAY AYIM FONDS | *Workshop . Online | Ridal Carel Tchoukuegno | Anti-Schwarzer Rassismus und Colourism

Liebe Black Community,

herzlich Willkommen zum Online-Workshop* zu Anti-Schwarzem Rassismus und Colourism mit Ridal Carel Tchoukuegno, am 15.11.2023 von 16:00 – 19:00 Uhr.

Der Workshop setzt sich mit Dynamiken dieser Diskriminierungsformen auseinander. Ziel ist es, den Ursprung und die Auswirkungen im Jetzt verstehen. Wir werden gemeinsam praxisorientierte Strategien entwickeln, die uns im Alltag und unserer Arbeit dazu befähigen, Colourism-Mechanismen zu erklären und abzubauen. Gemeinsam werden wir wohlwollend an die Thematiken herangehen, ohne dabei zu vernachlässigen, klar zu benennen, was die desaströsen Folgen von ASR und Colourism sind.

Ridal Carel Tchoukuegno ist Journalist und Podcaster und fokussiert auf die Themen Gesellschaft, Politik und (Pop)-Kultur aus einer interkulturellen Perspektive. „Zwischen Kopf und Zahl liegt die Wahrheit, die diese verbindet und mit dieser möchte ich in meinem journalistischen Schaffen arbeiten . In seinem Tun legt er einen Fokus auf ganzheitliche, emphatische Darstellungen Schwarzer Identitäten, die die Überschneidungen unserer Lebensrealitäten runterbrechen sollen.

BITTE BEACHTET: Es ist uns leider nicht möglich, für diesen Workshops einen Safe Space zu garantieren. Daher nehmen wir uns das Recht raus, Teilnehmende, die bewusst ASR oder Colourism reproduzieren vom Kurs zu entfernen. Es wird ein Awareness Team vor Ort sein und Breakoutrooms für Pausen geben. Unterstützt wird der Workshop im Aware-ness-Team von Ana Dias, Sozialpädagogin, Poetess, Schulszozialarbeiterin, Tänzerin.

Anmeldung via Eventbrite-Link hier:

Wir freuen uns auf euch.

EOTO x May Ayim Fonds

*Diese Community-Veranstaltung ist im Rahmen der UN-Dekade für Menschen Afrikanischer Herkunft und als Raum für Menschen Afrikanischer Herkunft konzipiert. Wir bitten diese kollektive Selbstbezeichnung und die damit verbundenen Räume zu respektieren.

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