EOTO e.V. und das EOTO »Kompetenzzentrum Anti-Schwarzer Rassismus« solidarisieren sich mit den asiatischen Communities und ihren Forderungen. Wir haben ihren offenen Brief mitgezeichnet. Unterschreibt auch ihr!
EOTO e.V. and the EOTO "Competence Center Anti-Black Racism" stand in solidarity with the Asian communities and their demands. We have co-signed their open letter. Sign it too!
[Offener Brief] Atlanta – War da was?
Gegen anti-asiatischen Rassismus und gesellschaftliches Schweigen! Für interkommunale Solidarität und dekoloniales Gedenken!
For Daoyou Feng, Hyun Jung Grant, Suncha Kim, Soon Chung Park, Xiaojie Tan and Yong Ae Yue
[English Version below]
Berlin, 16.04.2021
Heute vor genau einem Monat wurden am 16. März 2021 sechs asiatische Migrantinnen aus China und Korea sowie zwei weiße Klient*innen in drei asiatischen Massagesalons in Atlanta (Georgia) durch einen jungen weißen christlichen Fundamentalisten ermordet. Aktive aus asiatisch-diasporischen Communities veranstalteten am 23. März 2021 eine Gedenkfeier für die Opfer der rassistischen und sexistischen Attacken an der Friedensstatue gegen sexualisierte Gewalt an Frauen in Berlin. Außerdem fand am 28. März 2021 eine Kundgebung vor dem Brandenburger Tor gegenüber der U.S.-Botschaft statt.
Wir sind diverse Menschen mit unterschiedlichen Geschichten aus verschiedenen asiatisch-deutschen Communities wie aus anderen asiatischen Diasporen. Wir solidarisieren uns aus einer transnationalen Perspektive mit den asiatisch-amerikanischen Communities. Mit unserem politischen Handeln wollen wir einen Beitrag leisten, anti-asiatischen Rassismus sichtbarer zu machen und unsere Perspektiven dagegen setzen. Dies kann nur im Zusammenhang mit der Bekämpfung von anderen Formen von Rassismus sowie Sexismus und Klassismus erfolgen!
Mit Bestürzung müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass die gesellschaftspolitische Bedeutung dieses anti-asiatischen Massenmords weder in den USA und noch weniger in Deutschland tatsächlich anerkannt wird. Politisch wurde das Massaker an unschuldigen und unbewaffneten Opfern bisher nicht als terroristischer Anschlag gewertet und strafrechtlich auch nicht als „racial hate crime“ verfolgt. Dabei steht außer Frage, dass die Mordtat geplant war und mit menschenverachtender Brutalität auf asiatische Frauen in asiatisch-diasporischen Räumen zielt. Angesichts der Tragweite dieses Ereignisses sind wir enttäuscht und wütend, aber nicht überrascht, dass ein Großteil der deutschen Medien nur spärlich über dieses Ereignis berichtet und unzureichend über historische wie gesellschaftliche Hintergründe informiert. Auch die deutsche Politik und Gesellschaft hat diese Morde nicht zur Kenntnis genommen. Damit setzt sich eine Tradition fort, in der anti-asiatischer Rassismus in der Gesellschaft systematisch unterschätzt, meist institutionell negiert und immer noch zu oft unsichtbar gemacht wird.
Wir weigern uns, als Sündenbock für die Corona-Pandemie instrumentalisiert zu werden. Mehr als 3.750 Angriffe gegen Asian Americans wurden seit Anfang 2020 in den USA verzeichnet. Auch in Deutschland sind verbale und körperliche Angriffe auf asiatisch wahrgenommene Menschen sprunghaft angestiegen. Dass erst jetzt mit der statistischen Erhebung zu anti-asiatischem Rassismus begonnen wird, ist bezeichnend. Dabei ist anti-asiatischer Rassismus auch in Deutschland kein neues Phänomen. Spätestens mit der deutschen Kolonialisierung chinesischer und pazifischer Gebiete im 19. Jahrhundert etablierte sich in Deutschland ein systemischer anti-asiatischer Rassismus. Die rassistischen Pogrome 1991 in Hoyerswerda und 1992 in Rostock-Lichtenhagen, sowie die Ermordung etwa von Nguyễn Ngọc Châu und Đỗ Anh Lân 1980 in Hamburg, Phan Văn Toản 1997 in Fredersdorf, Duy-Doan Pham 2011 in Neuss und die Vergewaltigung sowie der Mord von Yangjie Li 2016 in Dessau verweisen auf historische Zusammenhänge. Unser Engagement gegen anti-asiatischen Rassismus ist grundlegend mit anti-rassistischen Kämpfen und historischen Erfahrungen von anderen Communities of Color verbunden. Dazu gehört beispielsweise die Auseinandersetzung mit dem NSU-Terror, dem Anschlag von Hanau oder unser Support für die Black Lives Matter-Bewegung.
Ein Jahr nach dem rassistischen Terroranschlag in Hanau gibt es immer noch keine bundespolitische Gesamtstrategie gegen Rassismus. Weiterhin bleibt unklar, wie die vom Kabinettausschuss gegen Rechtsextremismus und Rassismus vorgelegten Maßnahmen umgesetzt werden sollen. Auch die Blockade des Demokratiefördergesetzes durch die CDU bringt einmal mehr zum Ausdruck, dass dem Kampf gegen Rechtsextremismus und Rassismus keine Priorität eingeräumt und das Engagement von zivilgesellschaftlichen Organisationen nicht gewürdigt wird.
Unsere Forderungen:
1. Wir fordern die deutsche Regierung auf, anti-asiatischen Rassismus und asiatische sowie asiatisch-diasporische Menschen als vulnerable und schutzwürdige Gruppe im „Nationalen Aktionsplan gegen Rassismus“ anzuerkennen. Dazu ist Deutschland auf politischer und rechtlicher Ebene aufgefordert transparente Datenerhebungen durchzuführen, welche auf eine systematische Erhebung von struktureller und institutioneller Marginalisierung, Ausgrenzung und Ausbeutung von asiatisch-diasporischen Personen als rassifizierte, ethnisierte und kulturalisierte Personengruppe in Deutschland abzielt.
2. Wir fordern die Berücksichtigung asiatischer/asiatisch-deutscher Perspektiven ininstitutionellen Dekolonialisierungsprozessen sowie eine multi-perspektivische Erinnerungspolitik. Im Rahmen der Initiativen zur Dekolonialisierung ist es unerlässlich die institutionellen, kultur- und bildungspolitischen Ausgrenzungs- und Denkmuster kritisch aufzuarbeiten und eine multi-perspektivische Erinnerungspolitik zu etablieren. Neben Gebieten in Afrika waren auch Teile Asiens und der Pazifik Ziel deutscher Kolonialexpansionen. Ein postkoloniales Deutschland ist nur möglich, wenn dabei die politischen Ansprüche an einer inklusiven, diskriminierungsfreien und demokratischen Gesellschaft gewahrt werden. Daher ist die gleichgestellte Einbeziehung von interessierten Community-Organisationen, postmigrantischen Wissenschaftlerinnen und Kulturarbeiterinnen eine Selbstverständlichkeit. Wir unterstützen auch die Forderungen zur vorbehaltlosen Aufklärung von kolonialen Kulturraub und ihre unverzügliche Rückgabe. Ebenso sprechen wir uns für Reparationen an alle ehemaligen Kolonien Deutschlands aus, obwohl koloniale Verbrechen nicht im eigentlichen Sinne wiedergutgemacht werden können.
3. Wir fordern die Verankerung von antirassistischen Lernansätzen im Bildungssystem von der Kindertagesstätte bis hin zur Hochschule.
Um die Nachhaltigkeit struktureller Änderungen sicherzustellen und Rassismus zu bekämpfen ist die Überarbeitung der Curricula in Bildungsinstitutionen unabdingbar. Hierzu gehört die kritische Aufarbeitung der deutschen Kolonialgeschichte und ihren Auswirkungen bis in die Gegenwart, migrantisches Wissen über Einwanderungsgeschichten sowie die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Formen von rassistischen Diskriminierungen.
4. Wir brauchen institutionelle Strukturen, die die gesellschaftliche Vielfalt thematisch und personell repräsentieren können – dies gilt insbesondere für den Medienbereich.
Gerade Journalismusschulen, Film- und Kunsthochschulen, Medienhäuser, Förderinstitutionen und Redaktionen sind von besonderer Relevanz, denn ihre Arbeit kann diskriminierende Ressentiments (re-)produzieren oder einen sinnvollen Beitrag zum diskriminierungsärmeren Zusammenleben leisten.
Wir wollen nicht mit unserer Trauer und unserem Widerstand allein sein. Wir danken, dass viele solidarische Menschen aus verschiedenen Communities of Color und auch Weiße aus der Dominanzgesellschaft uns bei unserem Protest unterstützen. Wir wollen nicht nur reagieren, sondern verstärkt proaktiv handeln und uns in einen solidarischen Austausch mit anderen postmigrantischen Selbstorganisationen begeben. Wir rufen alle Interessierten auf, sich gegen anti-asiatischen Rassismus zu positionieren. Es liegt uns am Herzen, gemeinsam, gleichberechtigt und gleichermaßen allen global miteinander verflochtenen Formen von Rassismus, Sexismus, neokolonialer Ausbeutung und Unterdrückung zu widersprechen. Aus naheliegenden Gründen konzentrieren wir uns in einem ersten Schritt, die gesellschaftlichen Verhältnisse in Deutschland zum Tanzen zu bringen.
Solidarische Organisationen, Institutionen und Gruppen, aber auch Einzelpersonen können diesen Offenen Brief auch nach der Veröffentlichung als Mitunterzeichnende unterstützen!
Permalink: www.korientation.de/atlanta-offener-brief
Kontakt-Email: kontakt@asiatische-deutsche.org
Hashtag: #StopAntiAsianRacism
Initiativgruppe (FLINTA alphabetisch)
Sara Djahim (korientation e.V.), Jee-Un Kim (korientation e.V.), Victoria Kure-Wu (ichbinkeinvirus.org), Thị Minh Huyền Nguyễn (ichbinkeinvirus.org), Thủy-Tiên Nguyễn (korientation e.V.), Tú Qùynh-nhu Nguyễn, Cuso Ehrich (Diaspor.Asia), Dieu Hao Do (BAFNET), Kien Nghi Ha.
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ENGLISH VERSION
For Daoyou Feng, Hyun Jung Grant, Suncha Kim, Soon Chung Park, Xiaojie Tan and Yong Ae Yue
[Open Letter] Atlanta – what exactly happened?
Against anti-Asian racism and silence!
For cross-community solidarity and decolonized remembrance!
Berlin, 16th April 2021
Exactly one month ago today, on March 16, 2021, six Asian immigrant women from China and Korea and two white clients were murdered in three Asian massage parlors in Atlanta, Georgia by a young white Christian fundamentalist. Activists from Asian-diasporic communities held a candlelight vigil for the victims of the racist and sexist attacks at the Peace Statue Against Sexual Violence Towards Women in Berlin on March 23, 2021. A rally was also held in front of Brandenburg Gate across from the U.S. Embassy on March 28, 2021.
We are a diverse group of people with different stories, from different Asian German communities, as well as from other Asian diasporas. We demonstrate transnational solidarity with Asian American communities. With our political engagement and action, we want to raise awareness for and oppose anti-Asian racism. This can only be done in solidarity with the fight against other forms of racism as well as sexism and classism!
With dismay, we notice that the socio-political significance of this anti-Asian mass murder continues to not be recognised in the U.S. and, to an even lesser-degree, in Germany. Politically, the massacre of innocent and unarmed victims has not yet been classified as a terrorist attack, nor has it been prosecuted as a racially-motivated hate crime. Yet, there is no question that the murders were premeditated and targeted Asian women in Asian-diasporic areas with inhuman brutality. Given the scale and gravity of this event, we are disappointed and angry; however, we are not surprised that the majority of German media has paid little to no attention to it. Furthermore, insufficient information was reported on the historical and social context and background. German politics and society have also failed to acknowledge these murders. These failures perpetuate a tradition in which anti-Asian racism is systematically underestimated in society, institutionally negated, and still, too often, made invisible.
We reject the vilification and refuse to be scapegoats for the COVID-19 pandemic. More than 3,750 attacks against Asian Americans have been recorded in the U.S. since the beginning of 2020. In Germany, too, verbal and physical attacks on Asian Germans have risen drastically. The fact that statistics on anti-Asian racism only started to be gathered and documented recently, is telling. Yet, anti-Asian racism is not a new phenomenon in Germany. A system of anti-Asian racism established roots in Germany when Germany colonized Chinese and Pacific territories in the 19th century. The racist pogroms in Hoyerswerda in 1991 and in Rostock-Lichtenhagen in 1992, as well as the murders of Nguyễn Ngọc Châu and Đỗ Anh Lân in Hamburg in 1980, Phan Văn Toản in Fredersdorf in 1997, Duy-Doan Pham in Neuss in 2011, and the rape and murder of Yangjie Li in Dessau in 2016, among others, demonstrate examples of historical continuity. Our commitment against anti-Asian racism is fundamentally connected to anti-racist struggles and historical experiences of other communities of color. This includes, for example, confronting NSU terrorism, the attack in Hanau, and our support for the Black Lives Matter movement.
One year after the racist terrorist attack in Hanau, there is still no federal strategy to combat racism. It remains unclear how the measures presented by the Kabinettausschuss gegen Rechtsextremismus und Rassismus (Cabinet Committee for the Fight Against Right-Wing Extremism and Racism) are to be implemented. The CDU’s blocking of the Demokratiefördergesetz (the Democracy Promotion Law) also demonstrates, once again, that the fight against racism and right-wing extremism is not prioritized and that the commitment of civil society organisations is not valued.
Our demands:
1. We call on the German government to recognise anti-Asian racism and recognise Asian and Asian-diasporic people as a vulnerable group worthy of protection in their „National Action Plan against Racism.”
Furthermore, Germany is called upon to conduct transparent data collection on both a political and legal level to identify systemic structural and institutional marginalization, exclusion, and exploitation of Asian-diasporic persons as a racialized, ethnicized, and culturalized group of people in Germany.
2. We demand the acknowledgement of Asian/Asian German perspectives in institutional decolonisation processes as well as the recognition of multiple perspectives in the politics of remembrance.
In the context of decolonisation initiatives, it is vital to critically confront and examine the institutional, cultural, and educational patterns of exclusion and thought. Areas in Africa, parts of Asia, and the Pacific were also targets of German colonial expansions. A postcolonial Germany is only possible if the political demands of an inclusive, discrimination-free, and democratic society are respected. To achieve this, the equal inclusion and perspectives of community organisations, post-migrant scholars, and cultural workers have to be taken into account. We also support the demands for the clarification of colonial cultural theft and its immediate restitution. We are also in favour of reparations to all former colonies of Germany, although these colonial crimes cannot be erased or amended.
3. We demand that anti-racist learning approaches be enshrined in the educational system– from daycare to university.
In order to ensure the longevity and sustainability of structural changes and to fight racism, the revision of curricula in educational institutions is indispensable. This includes a critical analysis of and confrontation with German colonial history and its lasting effects up to the present day, migrant knowledge and perspectives regarding past and present migration, as well as the confrontation with different forms of racist discrimination.
4. We need institutional structures that can adequately represent the spectrum of social diversity– from the topics to the people–this is particularly applicable to the media sector.
Journalism schools, film and art colleges, media publishers, funding institutes, and editorial offices are of particular importance, because their work can (re)produce racist narratives or make a meaningful impact and contribution towards coexistence with less discrimination.
We do not want to be alone with our grief and resistance. We are grateful that many people from different communities of color and also white people from German society demonstrate their solidarity and support us in our protests. We don’t want to just react, we want to be increasingly proactive and engage in an exchange of solidarity with other post-migrant organisations and communities. We call on all interested people to take a stand against anti-Asian racism. It is close to our hearts to join together, equally, and oppose all globally intertwined forms of racism, sexism, neocolonial exploitation, and oppression.
Solidary organisations, institutions, and groups, as well as individuals can support this open letter as co-signers even after its publication!
Permalink: www.korientation.de/atlanta-offener-brief
Contact email address: kontakt@asiatische-deutsche.org
Hashtag: #StopAntiAsianRacism
Initiative Group
Sara Djahim (korientation e.V.), Jee-Un Kim (korientation e.V.), Victoria Kure-Wu (ichbinkeinvirus.org), Thị Minh Huyền Nguyễn (ichbinkeinvirus.org), Thủy-Tiên Nguyễn (korientation e.V.), Tú Qùynh-nhu Nguyễn, Cuso Ehrich (Diaspor.Asia), Dieu Hao Do (BAFNET), Kien Nghi Ha
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Erstunterzeichnende
Asiatisch-deutsche und asiatisch-diasporische Initiativen und Organisationen (alphabetisch)
Afghan Refugees Movement
AK Asia:Deutsche des Autonomen BIPoC Referates der Universität zu Köln
Asian Performing Artists Lab (APAL), Berlin
Asian Voices Europe
Ban Ying e.V. Koordinations- und Beratungsstelle gegen Menschenhandel
Berlin Asian Film Network (BAFNET)
Berlin For India
Bundesverband der Vietnamesen in Deutschland (BVD)
Deutsche Asiat*innen, Make Noise! (DAMN!)
diaCRITICS Magazine, USA
Diasporic Vietnamese Artists Network (DVAN), USA
DIASPOR.ASIA
DIGNITY FOR ASIANS IN GERMANY
Ensemble ~su, Berlin
Hamam Talk Podcast
ichbinkeinvirus.org
Koreaverband e.V.
Korea Stiftung
Koreanische Adoptierte Deutschland (KAD) e. V. Bonn
korientation. Netzwerk für Asiatisch-Deutsche Perspektiven e.V.
MAI LING – Verein zur Förderung von zeitgenössischer, asiatischer Kunst und Kultur, Wien AT
Migrant Support Network e.V.
MSG & Friends
Perilla – Verein zur Förderung und Sichtbarmachung der asiatischen Diaspora in Österreich
Philippine Studies Series Berlin
Rice Up! – Netzwerk, Sachsen
Solidarity of Korean People in Europe
Tiger.Riots
Vietnamesischer Verein Trier und Umgebung e.V.
Vietnam-Zentrum Hannover e.V.
W.I.R. – Werdauer Initiative gegen Rassismus e.V., Sachsen
Einzelpersonen (alphabetisch)
Souzan AlSabah, Inhaberin Praxis AlSabah – Praxis für systemische Therapie und intersektionale Gesundheit, Köln
Viktoria So Hee Alz, Drehbuchautorin, Berlin
Shiva Amiri, freie Bildungsreferentin, Trainerin, Künstler*in, Frankfurt am Main
Yela An, Künstlerin, Wien AT
Amina Aziz, Journalist*in
Melmun Bajarchuu, Dramaturgin/critical companion & Produktionsleitung, Berlin, Sophiensæle und Initiative für Solidarität am Theater (ISaT)
Abilaschan Balamuraley, Maangai Podcast, Berlin
Lynhan Balatbat-Helbock, Kuratorin, SAVVY Contemporary, Berlin
Prof. Dr. Mita Banerjee, Chair of American Studies, Obama Institute for Transnational American Studies, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
Biplab Basu, Mitarbeiter Reachout/KOP. Opferberatung und Bildung gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus, Berlin
Dr. Heike Berner, korientation - Netzwerk für Asiatisch-Deutsche Perspektiven e.V., Köln
Hà Ngo Bich, DAMN!, Berlin
Dr. Erica Brindley, Professor of Asian Studies, Pennsylvania State University
Viet Duc Bui, Hotelfachmann, München
Dr. Jana Cattien, Assistant Professor in Political and Social Philosophy, University of Amsterdam
Dr. Kyung-Ho Cha, Dozent, Mitglied korientation e.V., Berlin
Mi Young Chae, Diezenbach
Dr. Myung Soo Chae, Rechtswissenschaftler, Diezenbach
Prof. Dr. Yong-Seun Chang-Gusko, Kosin University, Busan/Korea, Vorstand Korea Stiftung und Geschäftsführer maxingpact gGmbH
Helen Chau, Master Studierende Lebensmitteltechnologie, Freising
Kuan-Chen Chen, Studentin der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, Berlin
Xiyin Celine Chen, Studentin, München
Karen Cheung, Kuratorin und Produzentin
Joanne Miyang Cho, Professor, History Department, William Paterson University of New Jersey
Dong-Ha Choe, Fotograf, Berlin
Dr. Sun-Ju Choi, neue deutsche medienmacher*innen e.V., korientation - Netzwerk für Asiatisch-Deutsche Perspektiven e.V., Berlin
Tai Ho Choi, Vorsitzender des Vereins der Koreanischen Minjung-Kultur e.V, Hattingen
Dr. Keum Sun Chong, Berlin
Dr. Rosa Cordillera A. Castillo, anthropologist, Humboldt-Universität zu Berlin and Philippine Studies Series Berlin
Yen Dang, Köln
Dieu Linh Dao, Entrepreneur, Co-Gründerin VLab Berlin und Knowledge Transfer Associate Freie Universität Berlin
Lizza May David, Künstlerin, Vorstandsmitglied korientation - Netzwerk für Asiatisch-Deutsche Perspektiven e.V., Philippine Studies Series Berlin
Smaran Dayal, Ph.D. candidate in Comparative Literature, New York University
Sumona Dhakal, politische Bildnerin, Masterstudentin Humboldt-Universität zu Berlin, Netzwerk für Demokratie und Courage (NDC)
Sabrina Diekow, BIPoC-Gruppe der Hochschule für Film und Fernsehen München
Ly-Gung Dieu, Sozialarbeiterin, Antidiskriminierungsberatung KiDs – Kinder vor Diskriminierung schützen!, Berlin
My Anh Dinh B.A., Wien
Thien Ditze, Fotograf, Berlin
Sara Djahim, korientation – Netzwerk für Asiatisch-Deutsche Perspektiven e.V.
Dieu Hao Do, Autor und Regisseur, Berlin Asian Film Network, Vielfalt im Film, Berlin
Hue San Do, Referentin beim Bildungsnetzwerk China, Berlin
Trong Do Duc, Leipzig
Tuan Do Duc, Medien- und Kulturwissenschaftler, Kurator, Leipzig
Viet Duong Duc, Masterstudent Biotechnologie an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin
Raquel Kishori Dukpa, Filmemacherin, JÜNGLINGE, Berlin
Thúy Chinh Dương, Berlin
Cuso Ehrich, Bildungsreferent:in, Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit in NRW (IDA-NRW)
Sarah F.
Popo Fan, Independent Filmmaker, Activist, Curator, Berlin
Yannic Han Biao Federer, Schriftsteller, Köln
Zach Ramon Fitzpatrick, Doktorand und @AsianGermanUpdates auf Instagram, University of Illinois at Chicago
Sung Un Gang, Kulturwissenschaftler, Podcaster „Bin ich süßsauer?“, Köln
Sayaka Ganz, Artist, Fort Wayne, Indiana, U.S.A.
Qiang Gu, Bürokaufmann bzw. Area Sales und Produkt Manager Asia, Hamburg
Walter Grunt, Mediengestalter, KARAKAYA TALKS
Linda H.
Dr. Kien Nghi Ha, Kultur- und Politikwissenschaftler, Universität Tübingen und korientation – Netzwerk für Asiatisch-Deutsche Perspektiven e.V.
Linda Hafeneger, Studentin, Essen
Thao Ho, Studentin, Berlin
Marcel Hopp, Lehrer und Podcast Co-Host von „Power of Color“, Berlin
Leh Hwang, Graphic Design Student, Kunsthochschule Weißensee, Berlin
Jungeun Jang, Artist, Asian Voices Europe, Berlin
Kyung Ok Jang, Rentnerin, Hattingen
Frank Joung, Journalist & Podcaster, Halbe Katoffl, Berlin
Wooyoung Jun, Künstler, Wien AT
Sae Yun Jung, Animation Filmemacher, Köln
Suk Kang, Bankangestellte, Frankfurt
Dîlan Yekda Karacadağ, Medienschaffende, Hanau
Esra Nayeon Karakaya, Produzentin und Journalistin, KARAKAYA TALKS
Ayesha Khan, Redakteurin und Journalistin, Frankfurt am Main
Angelika Kim, Sozial- und WIrtschaftswissenschaftlerin, Dachverband der Migrant:innenorganisationen in Ostdeutschland DaMOst e.V., W.I.R. – Werdauer Initiative gegen Rassismus e.V., Initiative Postmigrantisches Radio
Bo-Sung Kim, Musikerin/Performer*in, Berlin
Caroline Kim, Berlin
Jee-Un Kim, korientation - Netzwerk für Asiatisch-Deutsche Perspektiven e.V., Berlin
Kyung Tae Kim, Unternehmer, Berlin
Dr. Natalie Kim, Hamburg
Olivia Hyunsin Kim, Künstlerin-Kuratorin-Aktivistin, Berlin/Frankfurt a.M.
Soon-Sil Kim, Schriftstellerin, Taunus
Sylbee Kim, Künstlerin, Berlin
Youngeun Koo, Ph.D candidate, University of Tübingen
Dr. Aki Krishnamurthy, Referentin für Antirassismus und Empowerment Alice Salomon Hochschule Berlin
Divina Kuan, Regisseurin & Filmproduzentin, Berlin
Victoria Kure-Wu, Digital Konzepterin, Berlin
Obok Kwon, Unternehmer, Berlin
Long Lam
Laura Lasswell, Unternehmensberaterin, Berlin
Venus Le, Sozialarbeiterin, Berlin
Felix Yang-Hua Leckebusch, Elektroingenieur, München
Haebin Lee, Assistant Professor, Hoseo University Cheonan
Yundok Lee, Priester/Lehrer für Won-Buddhismus, Won-Buddhistischer Tempel Regensburg e.V.
Prof. Dr. You Jae Lee, Abteilungsdirektor Koreanistik der Universität Tübingen
Candy Leong, Projektmanagerin, München
Fook Choy Leong, Koch, Günzburg
Franco Leong, Fachinformatiker, München
Joanne Leong, Bachelor Studierende Soziale Arbeit, Berlin
Karen Leong, Bachelor Studierende Modedesign, Hamburg
Tieu Muoi Leong, Gastronomin, Günzburg
Steven Li, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/Systemischer Supervisor, KJP am Neumarkt/Supervision am Neumarkt, Köln
Han-Na Lie, Bibliothekarin, Taunus
Jung Lin, Student, Cologne
Min Lin, Ph.D Student, University of Cambridge Cambridge, UK
Chang Liu, Ph.D Candidate and Lecturer, Universität Heidelberg
Virginia Lui, Künstlerin, Dänemark
Christopher Lukman, Berlin
Jasmin Luu, Regisseurin, Drehbuchautorin und Gründerin von Seoi Collective, Hamburg
Dr. Hanna Hoa Anh Mai, Diplom-Pädagogin und Erziehungswissenschaftlerin, Berlin
Joo-Seuk Maing, Diplom-Ökonom, Tokyo
Jin Hyang Moeck-Kim, Rentnerin, Berlin
Mari Nagaoka, Pädagogin und politische Bildungsreferentin, Bildungsstätte Bredbeck, Bremen
Jeasuthan Nageswaran, Diversity-Trainer, Vorstandsmitglied korientation - Netzwerk für Asiatisch-Deutsche Perspektiven e.V., Berlin
Saboura Naqshband, Politikwissenschaftler*in, Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) und Berlin Muslim Feminists
NASHI44, Rapperin, Berlin
Kim Oanh Navarro, Groß-& Außenhandelskauffrau, Hamburg
Văn Bình Nghiêm, Diplom-Jurist, Berlin
Minh Tam Ngo, Strategic Designer, Berlin
Yung Ngo, Schauspieler, Pulheim
Ân Nguyễn, BIPoC-Gruppe der Hochschule für Film und Fernsehen München
Angelika Nguyen, Filmwissenschaftlerin und Autorin, Berlin
Dan Thy Nguyen, fluctoplasma Festival, Studio Marshmallow, Hamburg
Duc Nguyen, Logopäde, Berlin
Giang Thi Thuy Nguyen, Lehrerin (in Ausbildung), Freie Universität Berlin/Bildungsoase Berlin UG/Studierende machen Schule GbH, Berlin
Hiyan N., Aktivist bei Migrant Voices Halle, Halle (Saale)
Hảo-Thơ Nguyễn
Lina O. Nguyen, Bühnenbildnerin, Berlin
Maria Denise Nguyen, Frankfurt am Main
Nhu Nguyet Nguyen
Như Ý/ Linda Nguyễn, Studentische Hilfskraft der Kunstpädagogik, Kunsthochschule Mainz
Phuong Thanh Nguyen, Kommunikationsdesignerin und Filmemacherin, W.I.R. – Werdauer Initiative gegen Rassismus e.V.
Phương Thúy Nguyễn, Kultur- und Sozialwissenschaftlerin, Hochschule Mittweida, W.I.R. – Werdauer Initiative gegen Rassismus e.V.
Quang Nguyễn-Xuân, Werbetexter und politischer Bildungsreferent, korientation - Netzwerk für Asiatisch-Deutsche Perspektiven e.V., Berlin
Quynh Le Nguyen, BIPoC-Gruppe der Hochschule für Film und Fernsehen München
Thanh Dung Nguyen Webentwicklerin, Berlin
Thị Minh Huyền Nguyễn, freie Autorin, Medienwissenschaftlerin, Humboldt Universität zu Berlin
Thuy My Nguyen
Thủy-Tiên Nguyễn, freie Tanztheaterschaffende, politische Bildnerin, korientation - Netzwerk für Asiatisch-Deutsche Perspektiven e.V., NRW / Berlin
Toan Nguyen, freiberuflicher Bildungsreferent und Berater, Berlin
Tú Qùynh-nhu Nguyễn, Geschäftsführerin der AG Mädchen* Freiburg, Sozialpädagogin (mit Schwerpunkt Diskriminierungskritik), politische Bildungsreferentin, freie Autorin
Prof. Dr. Van Thoai Nguyen, Universität Trier
Vo Duy Thanh Nguyen, Elektroniker, München
Shanti Suki Osman, Musikpädagogin, Musikerin, Musikwissenschaftlerin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Berlin
Elizabeth C. Palathra, Grundschullehrerin, Berlin
So Jin Park, Berlin
Dr. Antony Pattathu, Heidelberg
Rosy Patttahu, Krankenschwester, Bad Bergzabern
Murali Perumal, Schauspieler, Diversity Aktivist
Giang Pham, Visual Designerin, Berlin
Hong Anh Pham, Studentin, TU und UDK, Berlin
Marque Pham (MSG & Friends) Berlin
Thanh Thu Pham, UI/UX Designerin
Billy Phan, Student/Praktikant, Karlsruhe
Liliane Phan, Master International Business an der Universität Tübingen
Vanessa Phan, Master Sales, Ravensburg
Lê Phan-Warnke, Forschung und Politikberatung zu Menschenrechten, Berlin
Dr. Mariam Popal, Allgemeine und Comparative Literature, Universität Bayreuth
Pete Prison IV
Mazyar Rahmani, Ingenieur, Berlin
Iris Rajanayagam, Leitung, xart splitta e.V. Berlin
Mala Reinhardt, Filmemacherin, Berlin
Stefanie Ren, Drehbuchautorin, Berlin
kate-hers RHEE, Künstlerin, Berlin
Young Sook Rippel, Vorsitzende der Organisation Solidarity of Korean People in Europe, Berlin
Akiko Rive, freie politische Bildungsreferentin, Sozialwissenschaftlerin, RAQ, Freiburg
Dr. Suin Roberts, Associate Professor of German, Purdue University, Fort Wayne, USA
Rebecca Roth, Neue deutsche Medienmacher*innen, Berlin
Dr. So Young Ryou, Ärztin, Diezenbach
Ngoc Anh
Anika Schäfer, Studentin, Nürnberg
Sylvia Schedelbauer, Filmemacherin, Berlin
Sina Schindler, Projektkoordination MEGA, korientation e.V., Berlin
Anna So-Shim Schumacher, M.A. Friedens- und Konfliktforschung, Koordination im Projekt „Zusammenleben Willkommen“, Köln
Dr. med. Kyung-Hee Lee-Schumacher, Ärztin und Künstlerin, Heidelberg
Bastian So-Song Schumacher, Medizinstudent, Zagreb/Heidelberg
Dr. Marc Schwalbach, Ingenieur, Berlin
Dr. Roshni Sengupta, Institute of Middle and Far East, Jagiellonian University in Krakow, Poland
Jiye Seong, Operations Assistant Clingendael – the Netherlands Institute of Int. Relations, The Hague, NL
Qinna Shen, Associate Professor of German, Department of German and German Studies, Bryn Mawr College, Pennsylvania, USA
Hyo Jin Shin, Musikerin/Performerin & Projektmanagerin, Tangram Projects, Berlin
Eui Ok Shu, Heilpraktikerin, Berlin
Prof. Sunny Singh, London Metropolitan University, U.K.
Dasniya Sommer, Tänzerin/Choreografin, Berlin-Wedding
Miae Son, Künstlerin, Wien AT
Mia Spengler, Regisseurin/Autorin, Produzentin, House of Nabi
Yen-My Steudten, Einzelhandelskauffrau, Hamburg
Manoj Su, Sicherheitsfachmann, Erkelenz
Dr. des. Kimiko Suda, korientation e.V., Berlin
Dr. Raphael Won-Pil Suh, Rechtsanwalt, Regional Governor für Deutschland der IAKL Int. Association of Korean Lawyers
Thea Suh, Musikwissenschaftlerin, DonnaSori Podcast, Hamburg
Makoto Takeda, migrantischer Unternehmer, Papas of Color, Berlin
Yvonne Tang, Kulturwissenschaftlerin, Eppingen, korientation e.V.
Prof. Dr. Chris Tedjasukmana, Professor für Alltagsmedien und Digitale Kulturen, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Frankfurt am Main
Ritz Tidoso, Kindergartenpädagoge, Wien, Österreich
Sung Tieu, Künstlerin
Bilal Torun, Antidiskriminierungsbeauftragter bei freier zusammenschluss von student*innenschaften e.V.
Anita Tran, Holztechnologin, Universität für Bodenkultur Wien
Daniela Khánh Duyên Trần, Ethnologie B.A., Mainz
Hoai Phuong Tran Thi, Videojournalistin, Hamburg
Kila Tran
Nathalie Trần
Ngoc Anh Sarah Tran Duong, Studentin, München
Ngoc Bich Alexandra Tran Duong, Studentin, München
Sandy-Julia Trần, Sozialarbeiterin, korientation e.V., München
Sophie Trần
Thao Nguyen Yen Tran, Studentin, wissenschaftliche Hilfskraft im FEM Power Netzwerk Sachsen-Anhalt
Thu Hoài Trần, Theatermacherin & Bildungsvermittlerin, Berlin
Hai Anh Trieu, Filmemacherin & Künstlerin, Berlin
Van-Lam Trinh, Künstler*in, Hildesheim
Sarnt Utamachote, Filmemacher und Kurator, un.thai.tled Kollektiv Berlin
Jasper J. Verlinden, M.A., Lecturer in English and American Studies, Humboldt-Universität zu Berlin
Victoria, korientation e.V.
Trang Vo, Filmstudentin, Hochschule für Film und Fernsehen München, BIPoC-Gruppe der HFF
Ngoc Le Huan Vu, Filmproduzent, Regisseur, Autor, Ludwigsburg
Simon Dat Vu, Cinematographer, Berlin
Xuân Ái Nhi Vũ, Sozialarbeiterin in München
Thu Hien Vuong, Ingenieursstudentin, TU Berlin
Berthold Wahjudi, BIPoC-Gruppe der Hochschule für Film und Fernsehen München
Kai Wang, English Trainer/Referent für Dachau KZ-Gedenkstätte/Fahrrad Mechaniker/Social Justice und Radikal Diversity Trainer(auszubildende), Munich.
Xin Wang, Studentin, Freie Universität Berlin
Ming Wong, Artist, Professor, Royal Institute of Art, Stockholm
Beina Xu, writer / filmmaker, Berlin
Marie Yan, Autorin und Dramaturgin, Berlin
Hui Ye, Künstlerin, Wien AT
Dilan Yildirim, Studentin, Deutschland
Shi Yin, Architektin, Wien
Chandrika Yogarajah, Freie Journalistin, MA Kandidatin am Institut Asien – und Afrikawissenschaften, Humboldt Universität, Berlin
Jae-Hyun Yoo, Künstler & Kurator, Vorstand Art5 e.V., München/Seoul
Jin-Bum Yoon, Rechtsanwalt, Frankfurt
Woon Sup Yoon, Rentner, Pulheim
Young Tak Yoon, Rentner, Essen
Weina Zhao, Filmemacherin und Autorin, Perilla Zine, Wien
Caro Zhu, Deutschland
Juli Zhu, Psychologin, Köln
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Zweitunterzeichner*innen (alphabetisch)
Organisationen und Initiativen (alphabetisch)
(un)Sichtbar – BIPoC Inititiative
AfroPolitan Berlin
Amadeu Antonio Stiftung, Berlin
amira – Antidiskriminierungsberatung, Hamburg
AntiDiskriminierungsBüro Köln
Antidiskriminierungsnetzwerk Berlin des Türkischen Bund in Berlin-Brandenburg
Autonomes BIPoC-Referat im AStA der Uni Münster
Autonomes BIPoC Referat Universität zu Köln
BAGIV Bundesarbeitsgemeinscha der Immigrantenverbände e.V.
bbk berlin – berufsverband bildender künstler*innen berlin e.V.
Berlin Muslim Feminists Kollektiv
Berlin Postkolonial e.V.
Bildungswerkstatt Migration & Gesellschaft
BiPoc-ensemble netzwerk e.V. Berlin
BIPoC+ Feminismen* Tübingen
BIPoC*Freiburg
BIPoC-Gruppe der Hochschule für Fernsehen und Film München
BIWOC* Rising, Berlin
Black Brown Berlin
Black Earth Climate Justice Kollektiv, Berlin
The Black Humanitarian
BLM-Flensburg
Black Womxn Matter Deutschland
BlackInTech Berlin
Bremen Solidarity Centre (BreSoC) e.V.
Büro für diskriminierungskritische Arbeit Stuttgart
Bundesjugendwerk der AWO (Arbeiterwohlfahrt)
Bundeskonferenz der Migrantenorganisationen (BKMO)
Center for Intersectional Justice (CIJ)
Coach e.V., Köln
Copwatch Frankfurt
DaMigra – Dachverband der Migrantinnenorganisationen e.V.
Dachverband der Migrant:innenorganisationen in Ostdeutschland DaMOst e.V.
Diversity Roundtable of the German Association for American Studies
DADDY Magazine, We are DADDY Media, Berlin
Decolonize Bremen
Decolonize Academia Tübingen
DIELINKE.SDS KÖLN
Each One Teach One e.V., Berlin
empower – Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Hamburg
ezra – Beratung für Betroffene rechter, rassistischer, antisemitischer Gewalt
glokal e.V.
Holla e.V., Zentrum für intersektionale Gesundheit, Köln
Fairburg Interkultureller Verein e.V., Freiburg
Flüchtlingsrat Berlin e.V.
Geschäftsstelle AG Mädchen* in der Jugendhilfe, Freiburg i.Br.
IDiRa (Initiative für Diskriminierungssensibilität und Rassismuskritik) Hannover
Initiative Kein Generalverdacht
Initiative postkolonialer Stadtrundgang Flensburg
Initiative Postmigrantisches Radio, Ostdeutschland
Institut für postkoloniale und transkulturelle Studien (INPUTS), Universität Bremen
Integrationshaus e.V., Köln
ISD Gießen – Initiative Schwarze Deutsche und Schwarze Menschen in Deutschland, Regionalgruppe Gießen
Justice is Global Europe
KARFI – Schwarzes Kollektiv für Empowerment und rassismuskritische Bildung
Kidayo, Initiative für afrodeutsche / Schwarze Kinder in Freiburg
Kollektiv KlimaDeSol – Klima Dekolonial und Solidarisch
Kompetenzzentrum Anti-Schwarzer Rassismus
Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und Migrant_innen e.V. (KuB)
Kuratorium „Dear White People“ Symposium, Freiburg i.Br.
Label Noir Künstlerkollektiv, Berlin
Mensch Mensch Mensch e.V., Berlin
Migrantifa Hildesheim – Von & für BIPoCs
Migrantischer Verein Migration, Entwicklung und Partizipation (MEPa) e.V.
Netzwerk für (rassismus)kritische Migrationsforschung: Repräsentation, Community & Empowerment
neue deutschen organisationen e.V.
neue unentd_ckte narrative
Öffentlichkeit gegen Gewalt e.V.
Opferperspektive – Solidarisch gegen Rassismus, Diskriminierung und rechte Gewalt e.V.
Our Voice-Redaktion von Radio Dreyeckland. Freiburg i.Br.
Ousa Collective, Berlin
philippinenbüro e.V.
Polnischer Sozialrat, Berlin
RAQ (rise and question), Kollektiv für intersektionale, solidarische & politische (Bildungs)Arbeit, Freiburg
ReachOut – Opferberatung und Bildung gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus, Berlin
Reality Diversity Talk (rassismus- bzw. diskrimimierungskritische Social Media-Seite) aus Deutschland
Reistrommel e.V., Berlin
SAVVY Contemporary, Berlin
Schülerpaten Deutschland e.V.
Stiftung Asienhaus, Köln
Soligruppe Kiez-Döner, Halle
SWANS Initiative, Berlin
Tritta* – Verein für feministische Mädchen_arbeit, Freiburg i.Br.
Verein ufuq.de
unofficial.pictures, Leipzig/Suhl
Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt e.V.,
Verband für interkulturelle Wohlfahrtspflege, Empowerment und Diversity
Verein Iranischer Flüchtlinge in Berlin e.V.
Wayv Run Kollektiv, Berlin
Women in Exile
W3_Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V.
Xart Splitta e.V., Berlin
XPOSED Queer Film Festival Berlin
Einzelpersonen (alphabetisch)
Dr. Aischa Ahmed, Historikerin, Berlin
Joshua Kwesi Aikins, Politikwissenschaftler, Menschenrechtsaktivist
Muna AnNisa Aikins, Sozialwissenschaftlerin, Berlin
Raaed Al Kour, BIPoC-Gruppe der Hochschule für Film und Fernsehen München
Gabriele Alex, Tübingen
Jîyan Alkan, BIPoC-Gruppe der Hochschule für Film und Fernsehen München
Michael AlliMadi, Panafrikanische Organisation
Reinaldo Pinto Almeida, Filmemacher, Berlin
Dr. Eva Ambos, Ethnologin, Universität Tübingen
Cecil Arndt, Bildungsreferentin und Empowerment-Trainerin, projekt.kollektiv (IDA-NRW), Köln
Ferda Ataman, Publizistin, Berlin
Prof. Dr. Iman Attia, Rassismusforscherin, Alice Salomon Hochschule Berlin, www.verwobenegeschichten.de
Yemisi Babatola, Empowermentbeauftragte* weißensee kunsthochschule berlin
Marianne Ballé Moudoumbou, Pan African Women’s Empowerment and Liberation Organisation (PAWLO-Germany)
Samera Bartsch, Politikwissenschaftlerin und Mediatorin, Berlin
Dr. Manuela Bauche, Historikerin, Freie Universität Berlin
Dr. Yener Bayramoğlu, Medien- und Kommunikationswissenschaftler, Alice Salomon Hochschule Berlin
Sohal Behmanesh, Organisationsberater*in, Berlin
Olenka Bordo Benavides, Sozialwissenschaftlerin und Pädagogin, SVK – Selbstverteidigungskurs mit Worten, Berlin
Karima Benbrahim, Leiterin von IDA-NRW
Dr. Tanu Biswas, Postdoc, Bildungsphilosophie/Pädagogik, Universität Bayreuth
Prof. Dr. Eva Boesenberg, Institut für Anglistik und Amerikanistik, Humboldt-Universität zu Berlin
Noah Böhm, BIPoC-Gruppe der Hochschule für Film und Fernsehen München
Frauke Boggasch, Künstlerin, Vorstandsmitglied im bbk berlin
Edna Bonhomme, PhD, Historian and Writer based in Berlin
Melina Borčak, freie Journalistin und Filmemacherin, Berlin
Nora Brünger, Kuratorin, Kunstverein Hildesheim
Ebony Anchelle Bühler, Managing Consultant, Ernst & Young GmbH, Berlin
Miriam Siré Camara, Organisationsberaterin, akoma coaching & consulting, Berlin
Dr. des. Halil Can, Politikwissenschaftler, Berlin
Mariama Ceesay, Studentin/Schulbegleiterin, BLACK COMMUNITY Coalition for Justice & Self-Defense & Initiative Bildung-Macht-Rassismus, Hamburg
Yasmine Chehata, M.A. Dipl-Soz.Arb., Lehrende und Forschende an der Technischen Hochschule Köln
Sonja Collison, Creative Producer & Diversity Coach, Hamburg
Nenad Čupić, Trainer, Berater u. Coach, Ne_uN Consulting, Dortmund
Johanna Dangel, Kulturmanagerin, zusammen leben e.V.
Anna Barbara Dell, Soziologin, Mitgliedschaft: KulturQuer QuerKultur Rhein-Neckar e.V. und Arbeitskreis Kolonialgeschichte Mannheim
Ehsan Djafari, Iranische Gemeinde in Deutschland
Jennifer Drake, BIPoC-Gruppe der Hochschule für Film und Fernsehen München
Sami Dzemailovski, Verband für interkulturelle Wohlfahrtspflege Empowerment und Diversity
Ahmet Edis, Dipl. Medienökonom (FH) und Fachreferent im Paritätischen Jugendwerk NRW, stlv. Vorsitzender des Integrationsrat der Stadt Köln
David K. Ehlers, Musiker & Musikologe, Universität Hildesheim und Center for Worldmusic
Meral El, neue deutsche organisationen
Prof. Fatima El-Tayeb, Literatur und Ethnic Studies, University of California, San Diego
Petra Fachinger, Ph.D., Department of English Language and Literature, Queen’s University, Kingston, Canada
Dr. Abigail Fagan, Postdoctoral Researcher and Lecturer, Leibniz Universität Hannover
Sarah Fartuun Heinze, Theater Games Musik Empowerment
Leila Fatima, BIPoC-Gruppe der Hochschule für Film und Fernsehen München
Kemi Fatoba, Founder, DADDY Magazine, We are DADDY Media, Berlin
Silvia Fehrmann, Ko-Sprecherin Rat für die Künste
Yaren Findik, Studierende, BIPoC+ Feminismen* Tübingen
Gail Finney, Professor Emerita of Comparative Literature and German, University of California, Davis
Lena Fließbach, Kuratorin und Autorin
Anna Geene, Sozialpädagogin, MeG Betreutes Wohnen gGmbH, Berlin
Olga Gerstenberger, Politikwissenschaftlerin, Alice Salomon Hochschule, Berlin
Helen Gibson, Doktorandin, Freie Universität Berlin
Saraya Gomis, u.a. Each One Teach One e.v., Berlin
Viviane Grünberger, B.A. Deaf Studies, Humboldt-Universität zu Berlin, W.I.R. – Werdauer Initiative gegen Rassismus e.V.
Judy Gummich, systemische Coach, Prozessberaterin, Diversity-Trainerin/-Ausbilderin, baobab*concept
Rita Hajjar, BIPoC-Gruppe der Hochschule für Film und Fernsehen München
Tessa Hart, Kulturmacher·in, Berlin
Golschan Ahmad Haschemi, Kulturwissenschaftlerin, Performerin, Bildungsreferentin für intersektionale diskriminierungskritische Bildungs‑, Kunst- & Kulturarbeit
Samira Hassan, Studierende, Referentin für das autonome BIPoC-Referat im AStA der Uni Münster
Dr. des. Eric Häusler, Historiker, Bern/Tokyo
Dr. Ruth Herd, Co-ordinator, Mandarin Chinese, Centre for Languages, Culture and Communication, Imperial College London, U.K.
Joseph Hutchinson, Journalist/Lawyer, DADDY Magazine, Berlin
Prof. Dr. Isabelle Ihring, Evangelische Hochschule, Freiburg
Sham Jaff, Journalistin, whathappenedlastweek.com, Berlin
Juliana Jobe, Master of Culture and Environment in Africa, Universität zu Köln
Juliane Juergensohn, Sozialpädagogin, Bremen
Ian Kaler, Choreograf, Berlin
Prof. Dr. Annita Kalpaka, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hamburg
Aylin Karabulut, Ph.D Candidate, Universität Duisburg-Essen
Sandra Karangwa, Referentin und Beraterin, AntiDiskriminierungsBüro Köln / Öffentlichkeit gegen Gewalt e.V.
Dr. Natasha A. Kelly, Wissenschaftlerin und Autorin, Berlin
Jarred Kennedy-Loving, Bildungsreferent, Berlin
Anne-Isabelle Keßler, Studierende, BIPoC+ Feminismen* Tübingen
Dunja Khoury, Verband Deutsch-Syrischer Hilfsvereine
Prof. Kerstin Knopf, Direktorin des Instituts für postkoloniale und transkulturelle Studien, Universität Bremen
Bengü Kocatürk-Schuster, Initiative Duisburg 1984, Köln
Thomas Köck, Autor, Suhrkamp Verlag, Berlin
Christian Kopp, Historiker und Ausstellungsmacher, Vorstandsmitglied Berlin Postkolonial e.V.
Veronika Kourabas, Wissenschaftlerin, Universität Bielefeld
Dr. Mahret Ifeoma Kupka, Kuratorin/Autorin, Frankfurt/Main
Irem Kurt, Designerin und Illustratorin, Teil von Ousa, Berlin
Şeyda Kurt, freie Journalistin und Autorin, Berlin/Köln
Dr. Jacob K. Langford, Dozentin & Künstlerin, Berlin
Dr. Andrew M. Law, Senior Lecturer in Town Planning, Newcastle University, UK
Prof. Dr. Christiane Leidinger, Politik- und Sozialwissenschaftlerin, Hochschule Düsseldorf
PD Dr. Claudia Liebelt, Lehrstuhl für Sozialanthropologie, Universität Bayreuth
Tobias Linnemann, Bildungsreferent, Bildungswerkstatt Migration & Gesellschaft
Dr. Cornelia Lund, Kunst- und Medienwissenschaftlerin, Kuratorin, fluctuating images, Berlin
Prof. Dr. Holger Lund, Kunst- und Designwissenschaftler, Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg
Dr. Martin Lüthe, American Studies, John‑F.-Kennedy Institut, Freie Universität Berlin
Ana-Filipa Maceira, Architektin und Illustratorin, Ousa Collective, Berlin
Achan Malonda, Sängerin, Moderatorin, Aktivistin, Berlin
Isabell May, Bildungsreferentin, projekt.kollektiv, Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit in NRW (IDA-NRW), Köln
Julia Mayer
Prof. Dr. Ruth Mayer, American Studies, Leibniz Universität Hannover
Dorothee Marx, Ph.D Candidate and Lecturer Christan-Albrechts-Universität zu Kiel
Fiona McGovern, Jun.-Prof. für Kuratorische Praxis und Kunstvermittlung, Universität Hildesheim
Douglas T. McGetchin, Associate Professor, History, Florida Atlantic University
Prof. Dr. Claus Melter, Fachhochschule Bielefeld und Entschieden gegen Rassismus und Diskriminierung e.V.
Karl Mertes, Deutsch-Indonesische Gesellschaft e.V., Köln
Loubna Messaoudi, CEO Founder, BIWOC* Rising, Berlin
Seggen Mikael, Kulturwissenschaftlerin und ‑managerin, DisCheck, München
Dr. Sabrina Mittermeier, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Kassel
Berivan Moğultay-Tokuş, Referentin und Beraterin, AntiDiskriminierungsBüro Köln / Öffentlichkeit gegen Gewalt e.V.
Mamad Mohamad, Landesnetzwerk Migrantenorganisationen in Sachsen-Anhalt (LAMSA)
Nele Müller, Autorin & Studierende, Referentin für das autonome BIPoC-Referat im AStA der Uni Münster
Lucía Muriel, Diplompsychologin und Psychotherapeutin, Berlin
Koku Musebeni, BIPoC-Gruppe der Hochschule für Film und Fernsehen München
Dr. Sunny Omwenyeke, Dozent, Universität Bremen
Tunay Önder, Autorin/Kuratorin, migrantenstadl, München
Galina Ortmann, Bundesverband interkultureller Frauen (BIFeV)
Sharon Dodua Otoo, Autorin, Berlin
Şeyma Özdemir, Projekt Muslima Empowerment Münster
Necati Öziri, Autor & Kurator, Berlin
José Manuel Paca, Dachverband der Migrantenorganisationen in Ostdeutschland DaMOst e.V.
Nicolas Pelzer, Künstler, Berlin
Marissa Petrou, Ph.D., Assistant Professor, Thelma and Jamie Guilbeau/BORSF Endowed Professor of History, Director of Guilbeau Center for Public History, University of Louisiana at Lafayette
Kai S. Pieck, Autor/Regisseur/Initiator Queer Media Society
Prof. Dr. Andrea Plöger, Alice Salomon Hochschule Berlin
Prof. Dr. Nivedita Prasad, Genderspezifische Soziale Arbeit, Alice Salomon Hochschule Berlin
Francesca Sika Dede Puhlmann, freie Referentin und Yoga Lehrerin, Ghana
Gregory Redmond, USA
Rebecca Renz, politische Bildungsreferentin, zusammen leben e.V., Freiburg i.Br.
Sally Riedel, M.A., Vorstandsvorsitzende MOSAIQ e.V., Hamburg
Lee M. Roberts, Scholar of Asian German Studies, USA
Aurora Rodonò, Diversity-Managerin/Rautenstrauch-Joest-Museum Köln & freie Dozentin/Kuratorin
Gisela Carbajal Rodríguez, BIPoC-Gruppe der Hochschule für Film und Fernsehen München
Regina Röder, Berlin
Dr. Emilia Zenzile Roig, Center for Intersectional Justice (CIJ), Berlin
Sven-Erik Rose, University of California, Davis
Zhamilya Sakhari, BIPoC-Gruppe der Hochschule für Film und Fernsehen München
Sasha Marianna Salzmann, Autor*in, Berlin
Mahnas Sarwari, BIPoC-Gruppe der Hochschule für Film und Fernsehen München
Claudia Schaefer, Drehbuchautorin, Berlin
Dr. Monika Schlicher, Historikerin/Politologin zu Südostasien, Köln
Nils Schliehe, Historiker/Doktorand, Universität Hamburg
Bozzi Schmidt, Sozialberatung und Bildung, BreSoC e.V. Bremen
Dr. Kamila Schöll-Mazurek, Polnischer Sozialrat
Dr. med. Rudolf Schumacher, Arzt, Heidelberg
Jordan Schwarz, Sozialpädagoge, Freiburg
Dr. Florian Sedlmeier, Literaturwissenschaftler, Freie Universität Berlin
Heidi Sill, Bildende Künstlerin
Maria Vitoria Simião França, Studentin an der Universität zu Köln, Bonn
Ilka Simon, Koordinatorin, Referentin und Co-Beraterin, AntiDiskriminierungsBüro Köln / Öffentlichkeit gegen Gewalt e.V.
Ahmet Sinoplu, Geschäftsführer, Coach e.V. Köln
Dr. Christian W. Spang, Universitätsprofessor, Tokyo, Japan
Naomi Standen, Emeritus Professor of Medieval History, University of Birmingham, Associate Member of the History Faculty, University of Oxford, U.K.
Susanna Steinbach, Türkische Gemeinde in Deutschland
Dominik Steiner, Künstler, Berlin
Johann Philipp Strathausen, Software Developer, Berlin
Tizian Stromp, BIPoC-Gruppe der Hochschule für Film und Fernsehen München
Sam Tabakhtory, Leitung von Zusammenleben Willkommen, Berlin
Gün Tank, Vorstand BQN Berlin
Karen Taylor, Each One Teach One (EOTO) e.V.
Diego Oliva Tejeda
Anja Tuckermann, Autorin, Berlin
Canan Turan, Filmwissenschaftlerin und Filmemacherin, Berlin
PD Dr. Kirsten Twelbeck, American and Transpacific American Studies, Universität Augsburg
Efe Ural, Young Voice,Türkische Gemeinde in Deutschland
Deniz Utlu, Schriftsteller, Berlin
Prof. Dr. Fabian Virchow, Sozialwissenschaftler, Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus, Hochschule Düsseldorf
Prof. Dr. Constantin Wagner, Professor für Erziehungswissenschaft, Universität Mainz
Janine Warning
Genara Weinmann, Personalreferentin, München
Melanie Odiri Weinmann
Sonja Würschnitzer, Rassismuskritische Beraterin, München
Hengameh Yaghoobifarah, Journalistin & Schriftstellerin
May Zeidani Yufanyi, Soziologin, Inssan e.V, Berlin
Dr. Gökçen Yüksel, Wissenschaftliches Institut des JHW / Pädagogische Hochschule Freiburg
Nilima Zaman, Studierende, BIPoC+ Feminismen* Tübingen
Zara Zandieh, Filmemacher:in & Visuelle Künstler:in, Berlin
Ünal Zeran, Rechtsanwalt, Hamburg
Magdalena Zürner