Im interaktiven Austausch zeichneten die Akteurinnen aus sechs Berliner Bezirken gemeinsam Informationen über die porträtierten Orte auf, stellten sie vor und hinterlegten die Informationen schließlich auf einer Online-Karte. Die eigenständige Zusammenarbeit und künstlerische Aktivität diente dabei als Empowermenttool für die Teilnehmerinnen. Im weiteren Verlauf des Projekts wurden verschiedene Initiativen in Berlin besucht, darunter zum Beispiel Label Noir, Generation Adefra, die Initiative Intersektionale Pädagogik, I-Slam und M-Power. In mehreren Workshops wurden weitere Inhalte für eine Online-Karte erarbeitet, die ermöglicht, Empowerment- und Partizipationsräume ausfindig zu machen und miteinander zu verknüpfen. Über einen Veranstaltungskalender kann die Seite immer weiter ausgebaut werden und Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Initiativen und Orten aufzeigen. Das Projekt endete im Sommer 2017, wird aber durch die fortlaufende Bearbeitung der Kartierungsseite weitergeführt.

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