Togostraße 76, 13351 Berlin
BOM . Extern »Amapiano Workshop & History Talk«
by Black Future Frequency & Junk Park
w/ Buti Sekhalanga & Sizwe Mzimela
Amapiano Workshop & History Talk and there after a small music journey down Amapiano Lane. From Kwaito to Amapiano to the World. Hosted by Black Future Frequency & Junk Park. Buti Sekhalanga & Sizwe Mzimela.
»Amapiano Workshop & History« on 07.02.2025 from 18:00-21:00 Uhr at EOTO e.V., Togostr. 76, 13351 Berlin. We're looking forward to see you. No registration needed!
BOM »Food Session«
BLACK KIDS . WORKSHOP w/ Akua
Liebe Black Kids,
wir laden euch herzlich zur »Food Session« mit Akua am 08.02.2025 von 10:00-16:00 Uhr EOTO e.V. ein.
Akua, die vor einigen Jahren ihre Ernährung auf vegan umgestellt hat, zeigt, dass Genuss und Geschmack auch ohne tierische Produkte möglich ist. Gemeinsam mit den Kids zaubert sie leckere Gerichte und vermittelt dabei spannende Einblicke in die gesundheitlichen Vorteil von pflanzlicher Ernährung.
Wir freuen uns auf viele von euch, die dabei sind, um gemeinsam einen tollen Tag zu verbringen! Bitte meldet euch über diesen Link.
BOM »STADTFÜHRUNG & AUSSTELLUNG – Dekoloniale 2024: Was bleibt?!«
Liebe Black Community, wir laden wir euch ein, gemeinsam mit Kwesi Aikins das afrikanische Viertel, sowie Teile der dezentralen Ausstellung »Dekoloniale – Was bleibt?!« zu entdecken.
Die Ausstellung würdigt bislang vernachlässigte, widerständige Personen aus Geschichte und Gegenwart und folgt den Spuren der jahrhundetelangen Berliner Versklavungs- und Kolonialgeschichte.
Wir beginnen bei der künstlerischen Intervention der Dekoloniale 2024 Residentin Tonderai Koschke an der U-Bahn Haltestelle “Afrikanische Straße” und ziehen gemeinsam weiter durch das afrikanische Viertel.
Mit der im August 2024 vorgenommenen Einweihung der Maji-Maji-Allee sowie der Anna-Mungunda-Allee hat sich das größte Kolonialviertel Deutschlands, das Afrikanische Viertel im Stadtteil Wedding, in das erste Antikolonialviertel verwandelt. Nirgendwo sonst in Deutschland finden sich so viele Ehrungen für antikoloniale Widerstandskämpfer*innen wie hier.
Im Anschluss besuchen wir die Portraitausstellung »Wege des Erinnerns«. Die Transformation des Viertels verdanken wir dem jahrzehntelangen Aktivismus von Einzelpersonen und Initiativen. Diese werden nun in Form einer Fotoausstellung gewürdigt.