Neuigkeiten & Geschichte

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Hakim Adi liest aus "Pan-Africanism: A History"

Am Mittwoch, den 6. März 2019 um 19 Uhr stellt Professor Hakim Adi sein neues Buch "Pan-Africanism: A History" bei Each One Teach One (EOTO) e.V. in der Togostraße 76 vor.

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Call for Activists

We invite applications for the participation in Civil society workshops, between March 18 and 21, 2019 in Brussels. Travel and accomodation will be covered for participants.
Across Europe, the rise of racist, fascist and far-right political parties and sentiments is posing a huge threat to democracy, security, and in particular the rights of people of colour, minorities and migrants. The upcoming European Parliament elections in May 2019 risks a shift toward racist and discriminatory political narratives and policies and increased political polarization.

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Black History Month bei EOTO

Der Februar steht im Zeichen des Black History Month (BHM). In diesem Jahr bietet Each One Teach One (EOTO) e.V. im Rahmen des BHM mehr als ein Dutzend Veranstaltungen zu afrodiasporischer Geschichte und Kultur. Einen Auszug aus dem Programm, das in Zusammenarbeit mit Community Organisationen wie der WERKSTATT DER KULTUREN, Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD), Diversifying Matters und Generation Adefra, Black Business Matters, dem Tebalou Online Store und vielen anderen entstanden ist, findet ihr weiter unten. Mehr Informationen gibt es auch auf unserer Facebook-Seite.

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Veranstaltung: Restitution afrikanischer Kulturgüter

Felwine Sarr und Bénédicte Savoy im Centre Francais de Berlin
Zur Restitution afrikanischer Kulturgüter
Montag, 14. Januar 2019, 19 Uhr
Im November 2018, ein Jahr nachdem der französische Staatspräsident Emmanuel Macron im Rahmen seines Staatsbesuchs in Burkina Faso die Restitution von afrikanischen Kulturschätzen durch Frankreich angekündigt hatte, haben die von ihm beauftragten Expertinnen Felwine Sarr (Senegal) und Bénédicte Savoy (Frankreich) ihren bahnbrechenden Bericht Restituer le patrimoine africain veröffentlicht. Die Publikation erregt weltweit große Aufmerksamkeit.
Gestützt auf eine präzise Auswertung der in Paris zugänglichen Inventare und Archive rekonstruiert sie die koloniale Aneignungsgeschichte der afrikanischen Sammlungen in Frankreich. Der Bericht leitet daraus eine klare Empfehlung zur bedingungslosen Restitution ganzer Objektgruppen ab, sollten diese ganz oder teilweise von afrikanischen Staaten reklamiert werden. Mit der eindeutigen Benennung des kolonialen Sammelns als Form kultureller Ausbeutung mit weitreichenden Folgen wollen die Autor
innen zu einem neuen Verhältnis zwischen Afrika und Europa beitragen.

Auf Einladung des Bündnisses DECOLONIZE BERLIN  werden Felwine Sarr und Bénédicte Savoy im Gespräch mit der Historikerin Manuela Bauche und der Journalistin Arlette-Louise Ndakoze die oftmals aus dem Zusammenhang gerissenen oder gar falsch wiedergegebenen Ergebnisse und Empfehlungen ihres Berichts im Centre Francais de Berlin ausführlich erläutern. Dabei sollen auch die Konsequenzen für Deutschland und andere Länder des Westens mit in den Blick genommen werden.
 
Eine Veranstaltung in Kooperation mit Each One Teach One (EOTO) e.V., der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD) und Berlin Postkolonial
Mit Unterstützung der Rosa Luxemburg Stiftung
Mo., 14. Januar 2019, 19 Uhr, Centre Francais de Berlin, Müllerstraße 74, 13349 Berlin
Eintritt frei
Einlass ab 18:30 Uhr (begrenzte Platzzahl, bitte erscheint rechtzeitig)
Sprachen : Französisch, Deutsch und Englisch

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14. Januar 2019 - Veranstaltung: Restitution afrikanischer Kulturgüter

Felwine Sarr und Bénédicte Savoy im Centre Francais de Berlin
Zur Restitution afrikanischer Kulturgüter
Montag, 14. Januar 2019, 19 Uhr

Im November 2018, ein Jahr nachdem der französische Staatspräsident Emmanuel Macron im Rahmen seines Staatsbesuchs in Burkina Faso die Restitution von afrikanischen Kulturschätzen durch Frankreich angekündigt hatte, haben die von ihm beauftragten Expertinnen Felwine Sarr (Senegal) und Bénédicte Savoy (Frankreich) ihren bahnbrechenden Bericht Restituer le patrimoine africain veröffentlicht. Die Publikation erregt weltweit große Aufmerksamkeit.
Gestützt auf eine präzise Auswertung der in Paris zugänglichen Inventare und Archive rekonstruiert sie die koloniale Aneignungsgeschichte der afrikanischen Sammlungen in Frankreich. Der Bericht leitet daraus eine klare Empfehlung zur bedingungslosen Restitution ganzer Objektgruppen ab, sollten diese ganz oder teilweise von afrikanischen Staaten reklamiert werden. Mit der eindeutigen Benennung des kolonialen Sammelns als Form kultureller Ausbeutung mit weitreichenden Folgen wollen die Autor
innen zu einem neuen Verhältnis zwischen Afrika und Europa beitragen.

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Be the EOTO Community Support

Seit Dezember 2018 ist die neue Spendenseite von Each One Teach One (EOTO) e.V. online und damit ist es möglich, auf ganz einfache Weise zu spenden, einmalig oder regelmäßig - und damit Teil der EOTO-Support-Community zu werden.

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